Prostatitis ist eine Erkrankung des Urogenitalsystems bei Männern.
Ohne rechtzeitige Behandlung kann es zu Orchitis, Prostataabszess und Unfruchtbarkeit kommen.
Die Haupttherapie besteht darin, Medikamente verschiedener pharmakologischer Gruppen zu verschreiben.
Um festzustellen, ob es ratsam ist, ein bestimmtes Medikament zu verschreiben, muss man verstehen, was Prostatitis ist und welche Formen sie hat.
Die Ursachen und Symptome einer Prostatitis unterscheiden sich je nach Art der Entzündung.
Akute bakterielle Prostatitis ist eine Infektion der Prostata, die durch bestimmte Bakterien verursacht wird, am häufigsten E. coli, Klebsiella und Proteus.
Eine Infektion kann sexuell, durch Blut oder als Komplikation einer Prostata-Biopsie auftreten.
Symptome einer akuten Prostatitis: Fieber, Zittern, Schwäche, Fieber, Schmerzen im Unterbauch, gestörtes Wasserlassen, Brennen im Harnröhrenkanal.
Chronische bakterielle Prostatitis wird normalerweise durch dieselben Bakterien verursacht, die eine akute Entzündung der Prostata verursachen.
Weniger häufig sind Entzündungen vor dem Hintergrund anderer Mikroorganismen wie Gonokokken, Chlamydien, Mykoplasmen und Pilze.
Es tritt auch eine chronische Prostatitis vom nicht-bakteriellen Typ auf, deren Ätiologie noch unklar ist.
Die Symptome ähneln den beiden oben genannten Entzündungsformen:
- ein Gefühl von Anspannung oder Schwere im perinealen Bereich, eine Zunahme der Häufigkeit des Urinierens;
- ständiges Gefühl der Harnfülle;
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Brennen, Schmerzen in der Harnröhre.
Es gibt eine andere Form der Entzündung, die jedoch nicht so häufig auftritt - die asymptomatische entzündliche Prostatitis.
Es wird normalerweise zufällig diagnostiziert.
Die Gründe, die diese Form der Prostatitis hervorrufen, sind nicht ganz klar.
Um eine bestimmte Behandlung und Medikamente zu verschreiben, unterzieht sich der Patient einer Reihe von diagnostischen Maßnahmen.
Es ist notwendig, Labortests zu bestehen, um den Erreger der Prostatitis zu identifizieren (wenn die Entzündung eine bakterielle Form hat). Ultraschall, in einigen Fällen wird ein CT-Scan des Beckens empfohlen.
Wie wird Prostatitis behandelt?
Wie kann man Prostatitis bei Männern mit Pillen heilen?
Die Behandlungstaktiken werden unter Berücksichtigung der Form des pathologischen Prozesses festgelegt.
Abhängig von der Art der Prostatitis werden auch Medikamente verschrieben.
Eine durch Infektionserreger verursachte Entzündung erfordert die Verabreichung von antibakteriellen Mitteln.
Zusätzlich werden Antipyretika und entzündungshemmende Medikamente verschrieben.
Es wird empfohlen, viel warme Flüssigkeit zu trinken.
Chronische bakterielle Prostatitis erfordert wie akute Antibiotika.
Die Behandlungsdauer kann 3 bis 8 Wochen betragen, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls verringert wird.
Als Ergänzung können Kräuterpillen gegen chronische Prostatitis verwendet werden.
Chronische nichtbakterielle Prostatitis geht häufig mit anhaltenden Beckenschmerzen einher.
Daher ist die Behandlung in den meisten Fällen symptomatisch.
Die Therapie ist in der Regel langfristig und geht mit Veränderungen im Lebensstil des Patienten einher.
Eine Kombination von Behandlungen ist häufig erforderlich, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Bei Patienten mit chronischen Schmerzen kann eine Vielzahl von Medikamenten eingesetzt werden.
Dies sind Antibiotika, entzündungshemmende Mittel, Muskelrelaxantien, Medikamente, die den Urinabfluss stimulieren, erektile Medikamente, Kräuterextrakte und Antipsychotika.
Akute bakterielle Prostatitis kann durch Einnahme von Antibiotika für die vorgeschriebene Zeit (normalerweise 2-3 Wochen) vollständig geheilt werden.
Chronische bakterielle Prostatitis ist zwar anfällig für ein Wiederauftreten, spricht jedoch gut auf antibakterielle Mittel an.
Eine asymptomatische entzündliche Prostatitis erfordert häufig keine Behandlung.
Antibiotika zur Behandlung von Prostatitis
Antibiotika werden verschrieben, wenn die zugrunde liegende Ursache der Prostatitis eine pathogene Mikroflora ist.
Antibakterielle Medikamente werden je nach Art des Infektionserregers individuell ausgewählt.
Bei der Diagnose einer bakteriellen Prostatitis können verschiedene antibakterielle Pillen verschrieben werden.
Tetracycline gegen Prostatitis
Tabletten zur Prostatitis der Tetracyclin-Reihe wirken gegen grampositive und gramnegative Bakterien.
Darüber hinaus sind Bakterien mit Zellwandmängeln wie Ureaplasma und Mycoplasma auch anfällig für Tetracycline.
Borrelien, die Familie der Spirochaetaceae und Spirochäten (einschließlich Syphilis) sind ebenfalls anfällig für diese Antibiotika.
Heute wird angenommen, dass die besten Pillen für bakterielle Prostatitis Doxycyclin und Minocyclin sind.
Das Medikament Doxycyclin hat eine weitreichende bakteriostatische Wirkung.
Sein Hauptbestandteil ist Doxycyclinhydrochlorid.
Doxycyclin verhindert wie alle Antibiotika der Tetracyclin-Reihe das Erreichen von Aminoacyl-t-RNA an den Akzeptorstellen von Ribosomen.
Dies stoppt die Entwicklung von bakteriellen Polypeptidketten und verhindert deren Vermehrung.
Somit hat das Medikament eine bakteriostatische Wirkung.
In einigen Fällen kann Doxycyclin Nebenwirkungen wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall verursachen.
Es ist äußerst selten, dass Überempfindlichkeitsreaktionen auf das Medikament auftreten können (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung, Hautrötung).
Doxycyclin sollte nicht bei schwerer Leberfunktionsstörung, Nierenversagen und Unverträglichkeit gegenüber den Bestandteilen des Arzneimittels angewendet werden.
Minocyclin ist ein Breitband-Antibiotikum aus der Tetracyclin-Gruppe.
Minocyclin hat eine bakteriostatische Wirkung auf die grampositiven Bakterien Streptococcus und Listeria.
Auch für gramnegative - wie Neisseria, Yersinia, Haemophilus spp. , Brucella und Bordetella pertussis.
Zusätzlich wurde die Wirksamkeit von Minocyclin gegen intrazelluläre Parasiten wie Chlamydien festgestellt.
Auch Bakterien ohne Zellmembran - Mycoplasma, Ureaplasma.
Bei der Behandlung der bakteriellen Prostatitis werden Arzneimittel üblicherweise nach dem folgenden Schema verschrieben.
Am ersten Tag der Therapie eine Einzeldosis von 200 mg des Arzneimittels, dann 100 mg einmal täglich.
Die durchschnittliche Behandlungsdauer beträgt 10 Tage bis 2 Wochen.
Nehmen Sie Doxycyclin oder Minocyclin nach den Mahlzeiten ein.
Makrolide für Prostatitis
Makrolid-Antibiotika zeichnen sich durch eine erhöhte therapeutische Wirksamkeit aus.
Makrolid-Antibiotika wirken gegen grampositive und gramnegative Bakterien.
Darüber hinaus wirken Makrolide bakteriostatisch auf folgende Mikroorganismen:
- Legionella pneumophila;
- Bordetella pertussis;
- Chlamydia trachomatis;
- Mollicutes;
- Spirochaetales;
- Haemophilus influenzae.
Um die pharmakokinetischen Eigenschaften von Makroliden zu verbessern, wurden halbsynthetische Derivate erfunden.
Sie haben eine bessere Säurestabilität, ein breiteres Wirkungsspektrum und eine längere Halbwertszeit.
Diese Gruppe von Antibiotika umfasst:
- Roxithromycin;
- Clarithromycin;
- Azithromycin.
Am beliebtesten ist Azithromycin.
Es wird ziemlich oft verschrieben, wenn der Patient eine bakterielle Prostatitis hat.
Darüber hinaus kann Azithromycin als kostengünstige Prostatitis-Pille angesehen werden.
Azithromycin bindet an die 50S-Untereinheit des bakteriellen Ribosoms.
Somit wird die Translation und damit die Proteinbiosynthese verhindert.
Nach oraler Verabreichung von Azithromycin wird es schnell im Magen-Darm-Trakt resorbiert.
Die maximalen Plasmakonzentrationen werden 2 bis 3 Stunden nach Einnahme des Arzneimittels erreicht.
Azithromycin-Tabletten werden bei bakterieller Prostatitis verschrieben und beseitigen wirksam die Manifestation von Blasenentzündung.
Fachleute weisen auf die besondere Wirksamkeit und Einzigartigkeit bei der Behandlung von Prostatitis hin, die durch Chlamydien hervorgerufen wird.
In diesem Fall hat Azithromycin nach Einnahme einer Einzeldosis von 1000 mg eine therapeutische Wirkung.
Azithromycin sollte nicht bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Makrolid-Antibiotika angewendet werden.
Auch bei der Behandlung mehrerer arzneimittelresistenter Bakterienstämme.
Darüber hinaus sollten Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen auf eine Azithromycin-Therapie verzichten.
Cephalosporine gegen Prostatitis
Cephalosporine sind eine Gruppe von Antibiotika, die die Zellwandsynthese hemmen.
Cephalosporine haben viele Untergruppen mit dem breitesten Wirkungsspektrum.
Sehr oft in der klinischen Praxis verschrieben.
Cephalosporine werden herkömmlicherweise in Gruppen eingeteilt, die oral und intravenös verabreicht werden.
In diesen Gruppen gibt es je nach Wirkungsspektrum mehrere weitere Unterteilungen:
- Gruppe 1.Enthält Substanzen, die gegen grampositive Bakterien wirksam und gegen Penicillinase resistent sind. Der Vertreter dieser Gruppe ist das Medikament Cephalexin.
- Gruppe 2.Enthält Komponenten, die gegen gramnegative Bakterien wirksamer, gegen grampositive pathogene Mikroorganismen jedoch nicht wirksam genug sind. Diese Gruppe umfasst das Medikament Cefuroxim Axetil.
- Gruppe 3.Die Arzneimittel haben eine sehr gute Aktivität im gramnegativen Bereich mit geringer Wirksamkeit im grampositiven Bereich. Beispielsweise wirken Substanzen dieser Gruppe nicht gegen Staphylokokken. Ein Beispiel ist das Medikament Cefixim.
- Gruppe 4.Die Medikamente haben eine bessere Wirksamkeit im grampositiven Bereich, beispielsweise gegen Staphylococcus aureus und Mycoplasma. Der Vertreter ist ein Antibiotikum namens Cefepim.
- Gruppe 5.Neue Breitband-Cephalosporine, die sowohl gegen gramnegative als auch gegen grampositive Krankheitserreger sowie gegen Staphylococcus aureus wirksam sind. Die fünfte Gruppe ist immer noch umstritten und wird von einigen Experten als Marketingtrick der Pharmahersteller angesehen. Cephalosporine wirken normalerweise nicht gegen Enterokokken und Listerien. Auch nicht wirksam gegen Chlamydien.
Bei der Verwendung von Cephalosporinen bei bakterieller Prostatitis sollte das Wirkungsspektrum des Arzneimittels berücksichtigt werden.
In Ermangelung eines positiven Ansprechens auf die Therapie mit Cephalosporinen ist es notwendig, alternative Medikamente rechtzeitig zu verschreiben.
Entzündungshemmende Medikamente bei der Behandlung von Prostatitis
Entzündungshemmende Medikamente werden in Kombination mit der Hauptbehandlung eingesetzt.
Ihre Aufgabe ist es, die Schwere des Entzündungsprozesses zu verringern, das Wohlbefinden des Patienten zu verbessern und das Urogenitalsystem zu normalisieren.
Außerdem werden NSAIDs für Prostatitis verschrieben, die nicht durch bakterielle Krankheitserreger verursacht wurde.
Diclofenac (Zäpfchen)
Diclofenac ist ein Medikament aus der Gruppe der nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamente (NSAIDs).
Die Wirkung des Arzneimittels beruht auf einer nicht selektiven Hemmung von Cyclooxygenasen (COX).
Sie produzieren Prostaglandine im Körper, um Schmerzsymptome zu lindern.
Diclofenac wird auch als Schmerzmittel bei Prostatitis eingesetzt.
Die Anfangsdosis des Arzneimittels sollte nicht mehr als 150 mg pro Tag betragen.
Bei einem leichten Entzündungsverlauf des Prostatagewebes wird eine Dosierung von 50-75 mg pro Tag verschrieben.
Die Menge der Medikamenteneinnahme sollte dreimal täglich nicht überschreiten.
Um die Schwere der nächtlichen Schmerzen zu verringern, wird Diclofenac in Form von Zäpfchen verschrieben.
Ibuprofen
Ibuprofen - entzündungshemmende Tabletten gegen Prostatitis, basierend auf einer Verbindung von Arylpropionsäuren.
Bei der Verwendung des Arzneimittels muss die Verstärkung seiner Wirkung bei gleichzeitiger Verabreichung von Antikoagulantien, Cyclosporinen und Diuretika berücksichtigt werden.
Es kann auch zu einer Zunahme unerwünschter Nebenwirkungen führen.
Eine Einzeldosis bei Erwachsenen beträgt 200-800 mg, abhängig von der Schwere der Schmerzen und der Entzündungsreaktion.
Die maximale Dosis beträgt 1200 mg / Tag und sollte insbesondere bei der Selbstmedikation nicht überschritten werden.
Naproxen
Naproxen wird oral verabreicht, die Bioverfügbarkeit des Arzneimittels beträgt 95%.
Das Werkzeug reduziert die Schwere der Schmerzen, reduziert die Manifestation des Entzündungsprozesses.
Die Halbwertszeit beträgt 12-15 Stunden.
Bei Vorliegen folgender Krankheiten ist die Anwendung von Naproxen kontraindiziert:
- Magengeschwür;
- Allergie gegen NSAIDs;
- Schwere Leberfunktionsstörung;
- Schwere Nierenfunktionsstörung;
- Parkinson-Krankheit;
Beliebte Medikamente gegen Prostatitis
Die Liste der Pillen gegen Prostatitis ist sehr umfangreich, unten sind die beliebtesten Medikamente aufgeführt.
Tamsulosin
Tamsulosin-Tabletten gegen Prostatitis sind in Deutschland besonders beliebt.
Der entscheidende Vorteil von Tamsulosin ist das Fehlen einer Wirkung auf den Blutdruck, das Medikament beeinflusst seine Abnahme nicht.
Nach den Bewertungen zahlreicher Patienten ist Tamsulosin eine wirksame Pille gegen Prostatitis.
Sie lösen Probleme im Zusammenhang mit dem Urinabfluss, entspannen glatte Muskeln, beseitigen Reizungen und Krämpfe der Blasenwände.
Prostataextrakt
Das Medikament hat eine entzündungshemmende Wirkung.
Reduzieren Sie das Wachstum von Prostatagewebe, wirken Sie antibakteriell.
Das Medikament führt zur Stabilisierung der Sekretionsfunktion, reduziert das Ödem des Prostatagewebes.
Reduziert die Schwere der Schmerzen und normalisiert auch das Wasserlassen.
Es wurde auch festgestellt, dass es die Qualität des Samens verbessert.
Extrakt aus kriechenden Palmenfrüchten
Das Medikament ist ein entzündungshemmendes Mittel, das die Schwere von Ödemen reduziert.
Das Tool hat die Aktivität, Testosteron zu blockieren.
Daher wird die Anwendung ohne vorherige Rücksprache mit einem Arzt nicht empfohlen.
Die therapeutische Wirksamkeit hängt mit seinen Bestandteilen zusammen, nämlich einer Pflanze aus der Familie der Sägepalmen.
Die Patienten bemerken den positiven Effekt der Verwendung des Medikaments.
Die Qualität des Wasserlassens wird verbessert und die Schmerzen werden reduziert.
Doxazosin
Doxazosin ist der Wirkstoff in der Alpha-Blocker-Gruppe.
Es wird häufiger zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt.
Die zweite Indikation für die Verwendung des Arzneimittels ist das Vorhandensein von Prostatitis und gutartigen Veränderungen in der Prostata.
Ein Mittel wird verschrieben, um den Urinabfluss zu verbessern.
Doxazosin-Prostatitis-Tabletten können einige Nebenwirkungen hervorrufen:
- Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe.
- Schwindel, Müdigkeit.
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts (Übelkeit, gestörter Stuhlgang).
- Hypotonie.
- Herzrhythmusstörungen.
Die regelmäßige Anwendung des Arzneimittels verringert die Schwere des Krankheitsbildes bei Prostatitis, verringert die Entzündungsreaktion und verbessert den Urinierungsprozess.
Pillen gegen Prostatitis: ein Hinweis für den Patienten
Analysen vor und nach der Behandlung mit Pillen sind ein wichtiger Punkt bei der Behandlung von Prostatitis.
Vor dem Einsatz von Mitteln muss eine Untersuchung durchgeführt werden, um die Art der Krankheit zu bestimmen.
Analysen nach der Behandlung ermöglichen es Ihnen, die Wirksamkeit der Therapie zu bestimmen und gegebenenfalls einen zweiten Kurs zu verschreiben.
Wenn Sie sich selbst Medikamente verschreiben, müssen Sie sich an die Nebenwirkungen und den Wirkungsmechanismus der Tabletten erinnern.
Selbstmedikation kann schädlich sein.
Pillen gegen Prostatitis und zur Verbesserung der Wirksamkeit sollten von einem Urologen oder Andrologen verschrieben werden.
Erst nach Durchführung der notwendigen diagnostischen Maßnahmen.
Dies minimiert die Komplikationen der Pillenbehandlung.
Die Gründe für die Unwirksamkeit der Selbstmedikation mit Pillen sind eine häufige Frage für Patienten.
Die Antwort liegt in der grundsätzlichen Unwissenheit der Patienten und der mangelnden Bereitschaft, qualifizierte Hilfe zu suchen.
Die Notwendigkeit einer ärztlichen Beratung und einer Ultraschalluntersuchung vor der Pillentherapie hängt direkt mit dem Erfolg der weiteren Behandlung zusammen.